15. Januar 2017

Rezension: Das Lied der Kendra - Ilka Tampke






Eine Tierhaut zu tragen bedeutet für den Stamm der Caer Cad alles: Sie steht für den Glauben der Menschen, für ihre Vorfahren, für ihr Land. Nur die vierzehnjährige Waise Ailia hat niemanden, der ihr eine Haut hätte vererben können, und ist damit eine Außenseiterin – bis sie durch eine geheimnisvolle Begegnung auf den Weg geführt wird, der ihr seit jeher vorherbestimmt ist. Sie soll zur Kendra werden, zur größten Wissenshüterin des alten Glaubens. Für Ailia beginnt eine Reise in eine ihr unbekannte Welt, wo sie nicht nur ihrer großen Liebe begegnet, sondern ihr Land auch vor einer großen Gefahr retten muss …








Vorab möchte ich schon mal sagen das ich dieses Cover so übertrieben schön finde! Die Farben leuchten richtig kräftig und das Gesamtbild gefällt mir einfach mega gut. Ehrlich gesagt muss ich auch sagen, dass das Cover einer der Gründe war wieso ich dieses Buch lesen wollte. Leider fand ich das Buch nicht so toll wie das Cover...es war richtig zäh zu lesen und ich bin gar nicht gut in die Story reingekommen. Nach und nach bin ich zwar besser damit klargekommen aber das hat sich zum Schluss hin dann auch wieder geändert und ich kam gar nicht mehr klar. Ich konnte einfach nicht deuten in welche Richtung die Story gehen würde und ein paar Szenen fand ich auch extrem merkwürdig...ich meine wer hat schon mit einem Fisch Sex ?! Aber auf den Inhalt will ich eigentlich gar nicht so genau eingehen. Das Buch war einfach nicht mein Fall und es hat mich total in eine Leseflaute gedrängt, man muss aber dazu sagen das es auch nicht so mein standard Buchtyp war.






  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 25.04.2016
  • Preis : 19,99€
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  • Verlag : Penhaligon
  • Fester Einband 480 Seiten

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